InCore Bank am 16. Swiss Fund Day 2022
Im März 2022 ergab eine Umfrage unter hundert Fondsmanagern in Europa, dass etwas mehr als die Hälfte von ihnen (52 Prozent) damit begonnen hat, sich mit Tokenization zu beschäftigen. 85 Prozent der Befragten gaben an, dass sie glauben, dass Finanzdienstleister Gefahr laufen, in Rückstand zu geraten, wenn sie sich nicht auf die Tokenisierung von Vermögenswerten vorbereiten. Laut der Umfrage, die von der Tokenisierungsplattform Token City durchgeführt wurde, gaben etwa 21 Prozent der Fondsmanager an, dass sie bereits in einige tokenisierte Vermögenswerte investiert haben; 73 Prozent planen, dies in den nächsten drei Jahren zu tun. Die Teilnehmer der Umfrage verwalten zusammen ein Vermögen von 546,5 Milliarden Dollar. Da der Vermögenssektor offensichtlich starkes Interesse an diesem Bereich zeigt, besteht kein Zweifel, dass die Vermögensverwaltungs- und Fondsbranche Antworten auf die Prozesse der Tokenisierung von Vermögenswerten finden muss.
InCore Bank vor Ort
Aus diesem Grund lautete das diesjährige Thema des SWISS FUND DAY «Token to the Future – Digitalisierung der Fonds-Wertschöpfungskette». Im Rahmen des zweiten Teils der Konferenz war es für InCore Bank eine Ehre, an der angeregten Podiumsdiskussion teilzunehmen, die sich mit der Frage beschäftigte, inwieweit ein radikales Umdenken in der Branche erforderlich ist. Mark Dambacher, CEO von InCore Bank, freute sich, seine Erkenntnisse mit den anderen Diskussionsteilnehmern Rober Majewski von Blackrock Asset Management Switzerland AG, Sina Meier von 21 Shares und Thomas Schärrer von Credit Suisse Funds AG zu teilen. Das Fazit der Diskussion war, dass die Referenten fest an das Potenzial der neuen Art der Digitalisierung von Vermögenswerten glauben.
Darüber hinaus freute sich Roger Darin, seine Expertise mit der Community zu teilen und neue Kontakte zu knüpfen. Herzlichen Dank an Karsten Illy von Nothern Trust für die Moderation und dem Swiss Fund Day Team für die hervorragende Organisation!
